Patientin  33 Jahre alt   /  linke Iris
Beschwerden:   Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Darmkrämpfe und Unterleibskrämpfe, 
Braune Iris:  hämatogene Grundkonstitution, Anlage zu Stoffwechselkrankheiten
Lanzettartige Furchen (Solarstrahlen) von der Pupille nach außen:
nervöser Reizdarm 
rasche Ermüdung und Kopfschmerzen
Helle Ringe am Rand der Iris:   Krämpfe im Darm, Krämpfe an der Gebärmutter
Torbogen, seilartig frei schwebend:   Disposition zu Diabetes

Beispiel einer Irisdiagnose:


Patientin 33 Jahre alt / linke Iris


Beschwerden: Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Darmkrämpfe und Unterleibskrämpfe


Grün-braune Iris: Mischkonstitution, Anlage zu Leber-Galle-Störungen


Lanzettartige Furchen (Solarstrahlen) von der Pupille nach außen:

nervöser Reizdarm

rasche Ermüdung und Kopfschmerzen


Helle Ringe am Rand der Iris: Krämpfe im Darm, Krämpfe an der Gebärmutter


Torbogen, seilartig frei schwebend: Disposition zu Diabetes 


Irisdiagnose

Anhand eines mittels Irismikroskop und Kamera aufgenommenen Bildes Ihrer Augen zeige ich Ihnen den Zustand Ihres Stoffwechsels und Ihre Veranlagungen / körperlichen Schwächen.


Die Irisdiagnose ermöglicht einen einzigartigen Blick auf den gesamten Körper. Am farbigen Teil des Auges, der Regenbogenhaut oder Iris, läßt sich der gesundheitliche Zustand erkennen und die geeignete Therapie quasi ablesen.

 

Welche Aussagen können anhand der Irisdiagnose getroffen werden?
In den Reflexzonen der Iris sind die einzelnen Organe und Körperteile abgebildet.
Man geht davon aus, dass jeder Körperbereich über eine eigene Nervenbahn mit jeweils einer Zone der Iris verbunden ist. Bestätigt wurde dies durch eine Untersuchung an der Heidelberger Universität in den 1950er Jahren und durch die Übereinstimmung der von richtungsweisenden Irisdiagnostikern unabhängig voneinander erstellten Reflexzonenübersichten.


Erbliche Veranlagung (Konstitution)
Anhand der Irisfarbe, der Struktur der Irisfasern und der Zeichen in den Stoffwechselzonen kann die erbliche Veranlagung (Konstitution) sowie die Neigung, gewisse Krankheiten zu entwickeln (Disposition) und die Neigung zu immer gleichen Reaktionen auf Reize hin (Diathese) erfasst werden.
So spricht beispielsweise die blau-graue Iris für eine lymphatische Konstitution mit Neigung zu Katarrhen und Anfälligkeit des Lymphsystems.
Kreisförmige und radiäre Furchen kennzeichnen den vegetativ-spastischen Typ mit Neigung zu krampfartigen Schmerzen und Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt Leber und Galle.
Weißliche Auflagerungen weisen auf eine Übersäuerung hin, deren Folge oft rheumatische Erkrankungen sind.


Stoffwechselstörungen
In ringförmigen Iriszonen sind die verschiedenen Stoffwechselzonen sichtbar, die Zone des Verdauungstrakts, die Lymphzone, die Bindegewebszone, die Zone der Schleimhäute und ganz außen die Hautzone.
Anhand verschiedener Zeichen wie Färbungen, Wolken, Wattebäuschchen (Tophi) und Auflagerungen (Plaques) wird zum Beispiel sichtbar,
ob zu wenig Verdauungssäfte oder zu viel Magensäure produziert werden,
ob der Lymphabfluss, der für den Abtransport von Stoffen verantwortlich ist, behindert ist,
ob eine Übersäuerung und damit Verschlackung des Bindegewebes vorliegt, welches die wichtige Funktion hat, Stoffe zwischen Organen und Blut weiterzuleiten,
ob es aufgrund behinderter Ausscheidungsmöglichkeiten zu vermehrter Ersatz-ausscheidung über die Schleimhäute und damit Katarrhen kommt.         


Erkrankungen oder Schwächen einzelner Organe
Verschiedene Zeichen wie beispielsweise Lakunen, Linien, Verfärbungen und Pigmente in einer bestimmten Zone geben Aufschluß über abgelaufene, aktuell akute und chronische Störungen oder eine anlagebedingte Schwäche eines Organs oder Körperteils.

Da der gesamte Körper im Überblick gesehen wird, erlaubt die Irisdiagnose eine systemische Diagnose, das heißt, es kann festgestellt werden, ob unterschiedlichen Symptomen oder Krankheiten die gleiche Ursache zugrunde liegt oder ob die Störung in einem Organ durch ein anderes Organ ausgelöst wird.
So können zum Beispiel Erkrankungen von Herz, Nieren, Gehirn und Haut ihren Ursprung in der Leber haben, so daß diese vorrangig zu behandeln ist. Weitere Beispiele sind Nasennebenhöhleninfektionen, die von der Gallenblase ausgelöst werden oder eine Unterfunktion der Schilddrüse hervorgerufen durch eine Überfunktion der Nebennierenrinde.
Somit ist eine systemische Therapie möglich, d.h., es werden nicht punktuell Symptome behandelt, sondern alle verursachenden und mitbetroffenen Teile in die Behandlung miteinbezogen.